Tipps für den Einsatz von Flüssigdünger
Flüssigdünger bietet eine flexible Alternative zu festen Düngemitteln im Gartenbau. Ihr Einsatz hat aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile in den letzten Jahren stark zugenommen. Im Gegensatz zu Festdüngern lassen sich Flüssigdünger leicht mischen und ausbringen. Zudem werden sie von den Pflanzen oft besser aufgenommen, da sie eine größere Kontaktfläche bieten und keine Auflösung benötigen. Allerdings erfordern Flüssigdünger eine andere Anwendung und Methode als Festdünger. Unsere Anleitung erklärt die optimalen Einsatzmöglichkeiten von Flüssigdünger für eine gesunde Pflanzenpflege.
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Jaap Lubbersen
Produktspezialist Pflanzenpflege | 23. Mai 2024 | Lesedauer: 4 min.
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Ein Standard-Flüssigdüngerpaket besteht in der Regel aus sieben oder acht verschiedenen Düngemitteln. In Absprache mit einem unserer Produktspezialisten bestimmen Sie, welches Flüssigdüngerpaket für Ihre Anbausituation am besten geeignet ist. Die Art der Kultur und der Boden, auf dem die Kultur angebaut wird, sind wichtige Faktoren für die Zusammenstellung Ihrer Flüssigdünger. Das Fertigro Flüssigdüngerpaket besteht aus den folgenden Lösungen:
- Fertigro AN = Ammoniumnitrat
- Fertigro KZZ = Calizulfursäure
- Fertigro KFL = Kaliphosphor-Lauge
- Fertigro KL-50 = Kalilauge 50%
- Fertigro KBL = Kaliumcarbonat
- Fertigro MSN = Magnesiumsulfat
- Fertigro MN = Magnesium-Nitrat
- Fertigro SZ-38 = Salpetersäure 38%
- Fertigro FZ-59 = Phosphorsäure 59%
- Fertigro CC = Kalziumchlorid
- Fertigro SiL = Kalium-Matasilikat
- Fertifosk = Kaliumphosphit
Unter der Annahme, dass 1.000 Liter Behälter, in denen eine 100-fach konzentrierte Lösung erzeugt wird, bedeutet diesdass die Konzentrationen der Elemente in der endgültigen Nährlösung mit 100 x 1.000 = 100.000 multipliziert werden müssen, um die erforderlichen Mengen jedes Elements in den A- und B-Behältern zu berechnen. So werden beispielsweise 13,5 mmol Nitratstickstoff (NO3-) in der Nährlösung zu 13,5 x 100 x 1000 = 1 350 000 mmol = 1350 mol Nitratstickstoff in den A- und B-Behältern.
Auf diese Weise können Sie für jedes Element, basierend auf der gewünschten Konzentration in der endgültigen Nährlösung, berechnen, wie viel von einem bestimmten Flüssigdünger Sie benötigen. Ein Beispiel für ein detailliertes Diagramm ist unten aufgeführt.
Auf diese Weise können Sie für jedes Element, basierend auf der gewünschten Konzentration in der endgültigen Nährlösung, berechnen, wie viel von einem bestimmten Flüssigdünger Sie benötigen. Ein Beispiel für ein detailliertes Diagramm ist unten aufgeführt.
NO3- | H2PO4- | SO4- | NH4+ | K+ | CA++ | MG++ | H+ | OH- | |||
mmol/Liter | 16 | 1.5 | 4.4 | 1.2 | 9.5 | 5.4 | 2.4 | ||||
Mol Total | 1600 | 150 | 440 | 120 | 950 | 540 | 240 | ||||
Kg | Liter | ||||||||||
CN | 173.1 | 115.4 | 1080 | 540 | |||||||
MN | 0.0 | 0.0 | 0 | 0 | |||||||
MSN | 137.1 | 111.5 | 240 | 240 | |||||||
AN | 18.7 | 15.1 | 120 | 120 | |||||||
SZ-38 | 66.4 | 53.6 | 400 | 400 | |||||||
KZZ | 100 | 83.3 | 200 | 150 | 250 | ||||||
KFL | 64.9 | 44.1 | 150 | 345 | 195 | ||||||
KL-50 | 51.3 | 34.2 | 455 | 455 | |||||||
1600 | 150 | 440 | 120 | 950 | 540 | 240 | 650 | 650 |
Basierend auf Forschungsergebnissen wurde ermittelt, welche Ionenverhältnisse in der Wurzelumgebung notwendig sind, um eine optimale Ernährung der Pflanze zu erreichen. Diese optimalen Ionenverhältnisse wurden in Standard-Nährstofflösungen umgesetzt. Diese Standard-Nährstofflösungen sind so zusammengesetzt, dass die durchschnittlichen Zielwerte erreicht werden.
Während der Kultivierung ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Wurzelumgebung ständig (im Allgemeinen ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Nährlösung bei geschlossenen Kultivierungssystemen schneller als bei freien Drainagesystemen). Dies ist oft nicht vorhersehbar, da es von mehreren Faktoren wie Klima, Pflanzenbelastung und Pflanzungsstadium abhängt. Daher ist es notwendig, die Zusammensetzung der Nährlösung in der Wurzelumgebung regelmäßig zu überprüfen. Damit wird deutlich, ob eine Anpassung der Nährstofflösung notwendig ist.
Während der Kultivierung ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Wurzelumgebung ständig (im Allgemeinen ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Nährlösung bei geschlossenen Kultivierungssystemen schneller als bei freien Drainagesystemen). Dies ist oft nicht vorhersehbar, da es von mehreren Faktoren wie Klima, Pflanzenbelastung und Pflanzungsstadium abhängt. Daher ist es notwendig, die Zusammensetzung der Nährlösung in der Wurzelumgebung regelmäßig zu überprüfen. Damit wird deutlich, ob eine Anpassung der Nährstofflösung notwendig ist.
Flüssigdünger lassen sich in neutrale, saure und Laugenprodukte unterteilen. Eine falsche Vermischung dieser Produkte kann zu einer unbeabsichtigten Kontamination führen. Berücksichtigen Sie dies beim Mischen von Flüssigdüngern immer.
Organischer Flüssigdünger kann zudem verwendet werden für die Nachdüngung von Tomaten und Gemüse in Gewächshäusern, im Freiland oder in Töpfen. Organischer Flüssigdünger enthält viel Kalium für starke Pflanzen und dicke Früchte. Die hinzugefügten Mikroorganismen verbessern die Aufnahme von Nährstoffen, um ein optimales Pflanzenwachstum zu gewährleisten. Organischen Flüssigdünger für die Düngung Ihrer Tomaten können Sie hier finden.
Flüssigdünger sollten in einem dafür vorgesehenen Bereich gelagert werden. Dieser Bereich muss eine Reihe von gesetzlichen Anforderungen erfüllen, um das Risiko von Gefahrensituationen und Gesundheitsproblemen beim Umgang mit Flüssigdüngern zu minimieren.
Flüssigdünger sind hochkonzentrierte Produkte. Infolgedessen kann der Kontakt mit der Haut oder den Augen schwerwiegende Folgen haben. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie sich der Gefahrenpunkte im Umgang mit Flüssidüngern bewusst sind.
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Tipps für den sicheren Umgang mit flüssigen Düngemitteln
Flüssige Dünger kennen mehrere Risiken und Gefahren im Vergleich zu festen Düngern. Um mit flüssigen Düngern sicher arbeiten zu können, ist es daher wichtig, dass Sie einige Punkte beachten.
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Welche Elemente können sich verdrängen oder einander entgegenwirken?
Die Pflanze wächst plötzlich viel weniger schnell, und zwischen den Blattadern ist plötzlich eine rot-violette Verfärbung sichtbar. Der Befruchtungsplan ist in Ordnung, aber was könnte da vor sich gehen?
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Wie lagern Sie (Flüssig-)Düngemittel?
Die Lagerung dieser Gefahrstoffe ist ein wichtiger Gesichtspunkt, da der unsichere Umgang mit diesen Stoffen zu Gesundheitsproblemen, Personenschäden oder gar zu Explosionsgefahr führen kann.
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Flüssigdünger bietet eine flexible Alternative zu festen Düngemitteln im Gartenbau. Ihr Einsatz hat aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile in den letzten Jahren stark zugenommen. Im Gegensatz zu Festdüngern lassen sich Flüssigdünger leicht mischen und ausbringen. Zudem werden sie von den Pflanzen oft besser aufgenommen, da sie eine größere Kontaktfläche bieten und keine Auflösung benötigen. Allerdings erfordern Flüssigdünger eine andere Anwendung und Methode als Festdünger. Unsere Anleitung erklärt die optimalen Einsatzmöglichkeiten von Flüssigdünger für eine gesunde Pflanzenpflege.
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Ein Standard-Flüssigdüngerpaket besteht in der Regel aus sieben oder acht verschiedenen Düngemitteln. In Absprache mit einem unserer Produktspezialisten bestimmen Sie, welches Flüssigdüngerpaket für Ihre Anbausituation am besten geeignet ist. Die Art der Kultur und der Boden, auf dem die Kultur angebaut wird, sind wichtige Faktoren für die Zusammenstellung Ihrer Flüssigdünger. Das Fertigro Flüssigdüngerpaket besteht aus den folgenden Lösungen:
- Fertigro AN = Ammoniumnitrat
- Fertigro KZZ = Calizulfursäure
- Fertigro KFL = Kaliphosphor-Lauge
- Fertigro KL-50 = Kalilauge 50%
- Fertigro KBL = Kaliumcarbonat
- Fertigro MSN = Magnesiumsulfat
- Fertigro MN = Magnesium-Nitrat
- Fertigro SZ-38 = Salpetersäure 38%
- Fertigro FZ-59 = Phosphorsäure 59%
- Fertigro CC = Kalziumchlorid
- Fertigro SiL = Kalium-Matasilikat
- Fertifosk = Kaliumphosphit
Unter der Annahme, dass 1.000 Liter Behälter, in denen eine 100-fach konzentrierte Lösung erzeugt wird, bedeutet diesdass die Konzentrationen der Elemente in der endgültigen Nährlösung mit 100 x 1.000 = 100.000 multipliziert werden müssen, um die erforderlichen Mengen jedes Elements in den A- und B-Behältern zu berechnen. So werden beispielsweise 13,5 mmol Nitratstickstoff (NO3-) in der Nährlösung zu 13,5 x 100 x 1000 = 1 350 000 mmol = 1350 mol Nitratstickstoff in den A- und B-Behältern.
Auf diese Weise können Sie für jedes Element, basierend auf der gewünschten Konzentration in der endgültigen Nährlösung, berechnen, wie viel von einem bestimmten Flüssigdünger Sie benötigen. Ein Beispiel für ein detailliertes Diagramm ist unten aufgeführt.
Auf diese Weise können Sie für jedes Element, basierend auf der gewünschten Konzentration in der endgültigen Nährlösung, berechnen, wie viel von einem bestimmten Flüssigdünger Sie benötigen. Ein Beispiel für ein detailliertes Diagramm ist unten aufgeführt.
NO3- | H2PO4- | SO4- | NH4+ | K+ | CA++ | MG++ | H+ | OH- | |||
mmol/Liter | 16 | 1.5 | 4.4 | 1.2 | 9.5 | 5.4 | 2.4 | ||||
Mol Total | 1600 | 150 | 440 | 120 | 950 | 540 | 240 | ||||
Kg | Liter | ||||||||||
CN | 173.1 | 115.4 | 1080 | 540 | |||||||
MN | 0.0 | 0.0 | 0 | 0 | |||||||
MSN | 137.1 | 111.5 | 240 | 240 | |||||||
AN | 18.7 | 15.1 | 120 | 120 | |||||||
SZ-38 | 66.4 | 53.6 | 400 | 400 | |||||||
KZZ | 100 | 83.3 | 200 | 150 | 250 | ||||||
KFL | 64.9 | 44.1 | 150 | 345 | 195 | ||||||
KL-50 | 51.3 | 34.2 | 455 | 455 | |||||||
1600 | 150 | 440 | 120 | 950 | 540 | 240 | 650 | 650 |
Basierend auf Forschungsergebnissen wurde ermittelt, welche Ionenverhältnisse in der Wurzelumgebung notwendig sind, um eine optimale Ernährung der Pflanze zu erreichen. Diese optimalen Ionenverhältnisse wurden in Standard-Nährstofflösungen umgesetzt. Diese Standard-Nährstofflösungen sind so zusammengesetzt, dass die durchschnittlichen Zielwerte erreicht werden.
Während der Kultivierung ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Wurzelumgebung ständig (im Allgemeinen ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Nährlösung bei geschlossenen Kultivierungssystemen schneller als bei freien Drainagesystemen). Dies ist oft nicht vorhersehbar, da es von mehreren Faktoren wie Klima, Pflanzenbelastung und Pflanzungsstadium abhängt. Daher ist es notwendig, die Zusammensetzung der Nährlösung in der Wurzelumgebung regelmäßig zu überprüfen. Damit wird deutlich, ob eine Anpassung der Nährstofflösung notwendig ist.
Während der Kultivierung ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Wurzelumgebung ständig (im Allgemeinen ändern sich die Nährstoffverhältnisse in der Nährlösung bei geschlossenen Kultivierungssystemen schneller als bei freien Drainagesystemen). Dies ist oft nicht vorhersehbar, da es von mehreren Faktoren wie Klima, Pflanzenbelastung und Pflanzungsstadium abhängt. Daher ist es notwendig, die Zusammensetzung der Nährlösung in der Wurzelumgebung regelmäßig zu überprüfen. Damit wird deutlich, ob eine Anpassung der Nährstofflösung notwendig ist.
Flüssigdünger lassen sich in neutrale, saure und Laugenprodukte unterteilen. Eine falsche Vermischung dieser Produkte kann zu einer unbeabsichtigten Kontamination führen. Berücksichtigen Sie dies beim Mischen von Flüssigdüngern immer.
Organischer Flüssigdünger kann zudem verwendet werden für die Nachdüngung von Tomaten und Gemüse in Gewächshäusern, im Freiland oder in Töpfen. Organischer Flüssigdünger enthält viel Kalium für starke Pflanzen und dicke Früchte. Die hinzugefügten Mikroorganismen verbessern die Aufnahme von Nährstoffen, um ein optimales Pflanzenwachstum zu gewährleisten. Organischen Flüssigdünger für die Düngung Ihrer Tomaten können Sie hier finden.
Flüssigdünger sollten in einem dafür vorgesehenen Bereich gelagert werden. Dieser Bereich muss eine Reihe von gesetzlichen Anforderungen erfüllen, um das Risiko von Gefahrensituationen und Gesundheitsproblemen beim Umgang mit Flüssigdüngern zu minimieren.
Flüssigdünger sind hochkonzentrierte Produkte. Infolgedessen kann der Kontakt mit der Haut oder den Augen schwerwiegende Folgen haben. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie sich der Gefahrenpunkte im Umgang mit Flüssidüngern bewusst sind.
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Flüssige Dünger kennen mehrere Risiken und Gefahren im Vergleich zu festen Düngern. Um mit flüssigen Düngern sicher arbeiten zu können, ist es daher wichtig, dass Sie einige Punkte beachten.
Welche Elemente können sich verdrängen oder einander entgegenwirken?
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Wie lagern Sie (Flüssig-)Düngemittel?
Die Lagerung dieser Gefahrstoffe ist ein wichtiger Gesichtspunkt, da der unsichere Umgang mit diesen Stoffen zu Gesundheitsproblemen, Personenschäden oder gar zu Explosionsgefahr führen kann.
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