Eindor Sprüher 861/160 braun

Artikel-Nr.016601254
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1% Online-Rückvergütung
Garantierte Qualität

Beschreibung

EIN DOR Minikompakt-Rotationsdüse

  • Hohe Sprühgleichmäßigkeit (in der Praxismessung bis zu 95 %)
  • Inklusive eingebautem Filter
  • Wirbelkammer zur Vermeidung von Verschmutzung
  • Kann auf oder unter dem Rohr montiert werden
  • Mit oder ohne Antitropf-Element erhältlich
  • Nur 2 Düsen pro 6,40, 8,00 oder 9,60 Meter
  • Düse bei 1,5 (oder 2) Meter
  • Arbeitsdruck 2 bar (an der Düse)
  • Konischer Anschluss für M11 oder 3/8'' Stößel


Farbe Braun
Durchgang (mm) 1,8
Wasserdurchfluss (l/Stunde) 160 
Durchmesser (mm) 9,2

Montagehinweise:
Montieren Sie den Stößel senkrecht im Bewässerungsrohr. Der Stößel muss ''handfest'' angezogen werden. Die EIN DOR-Teile müssen mit einer Drehbewegung zusammengedrückt werden (handfest).

Gebrauchsanweisung:
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine lange Lebensdauer ist ein angemessener Betriebsdruck (2 bar an der Düse) und eine optimale Filtration (300 Mikron bei 160 ltr/Std.; 200 oder 115 Mikron bei 120 ltr/Std. oder kleiner) unerlässlich. Die Verwendung von Chemikalien, die über das Gießwasser oder die Umgebung mit den Düsen in Kontakt kommen können, kann den hochwertigen Kunststoff beschädigen. Das Abspülen mit sauberem Wasser nach einem Bewässerungszyklus erhöht die Lebensdauer.

Wartungshinweise:
Rotierende Sprinkler verbessern die Wasserverteilung, erfordern aber mehr Aufmerksamkeit (Inspektion und Wartung). Aufgrund der rotierenden Teile ist der Regner verschleißanfälliger, was die Gleichmäßigkeit mindert. Ein rechtzeitiger Austausch des Sprinklers kann dies verhindern. In Abhängigkeit von der Wasserqualität und den verwendeten Düngemitteln kann es zu Ausfällungen von Salzen (insbesondere Calciumverbindungen) an und in den Regnern kommen. Eine stärkere Verschmutzung beeinträchtigt die Funktion des Sprinklers. Dies kann insbesondere bei Gewächshaussprühgeräten auftreten. Die Gleichmäßigkeit und der Durchfluss des Wassers werden reduziert. Wenn Verschmutzungen festgestellt werden, können Kunststoffsprühgeräte in Säurekombinationen gereinigt werden. Diese Behandlung ist nicht schädlich für Düsen oder Rückschlagventile, sofern die richtige (zulässige) Konzentration verwendet wird.

Reinigung:
Zur einfacheren Bedienung können zusätzliche Düsen für ein Armaturenfach erworben werden. Bei der Entnahme der zu reinigenden Düsen können die gereinigten Düsen aufgehängt werden, so dass die Düsen nur einmal durchlaufen werden müssen. So können Sie schnell und einfach Armaturenfächer mit sauberen Düsen versorgen. Demontierte Sprinkler können bis zu 24 Stunden lang in eine Säurelösung getaucht werden. Stellen Sie sicher, dass die zu reinigenden Teile in gutem Kontakt mit der Säure stehen. Verwenden Sie nicht mehr als 25 % des Flüssigkeitsvolumens für Düsen, um zu verhindern, dass die Konzentration der Säure durch die zu lösenden Salze zu stark beeinflusst wird. Spülen Sie die Düsen nach der Behandlung gut mit sauberem Wasser ab.

Zulässige Säurekonzentrationen (maximal 24 Stunden):

  • Reinigungsessig 100%
  • Phosphorsäure (H3PO4) 0,5%*
  • Salpetersäure (HNO3) 0,4%*
  • Schwefelsäure (H2SO4) 0,4*
  • Salzsäure (HC1) 0,2%*

* Achten Sie beim Verdünnen auf die richtige Umrechnung. Die genannten Konzentrationen sind rein in Wasser.
Bei handelsüblichen Lösungen wird ein bestimmter Prozentsatz an Wirkstoff angenommen und die Säurekonzentration muss berücksichtigt werden.
Wird z.B. 38%iges HNO3 verwendet, beträgt die benötigte Menge für eine 0,4%ige Lösung: 100/ 0,38 x 0,4 = 105 ml 38%iges HNO3 pro 10 Liter Wasser.

Eindor Sprüher 861/160 braun

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  • Hohe Sprühgleichmäßigkeit (in der Praxismessung bis zu 95 %)
  • Inklusive eingebautem Filter
  • Wirbelkammer zur Vermeidung von Verschmutzung
  • Kann auf oder unter dem Rohr montiert werden
  • Mit oder ohne Antitropf-Element erhältlich
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  • Düse bei 1,5 (oder 2) Meter
  • Arbeitsdruck 2 bar (an der Düse)
  • Konischer Anschluss für M11 oder 3/8'' Stößel


Farbe Braun
Durchgang (mm) 1,8
Wasserdurchfluss (l/Stunde) 160 
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Montagehinweise:
Montieren Sie den Stößel senkrecht im Bewässerungsrohr. Der Stößel muss ''handfest'' angezogen werden. Die EIN DOR-Teile müssen mit einer Drehbewegung zusammengedrückt werden (handfest).

Gebrauchsanweisung:
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine lange Lebensdauer ist ein angemessener Betriebsdruck (2 bar an der Düse) und eine optimale Filtration (300 Mikron bei 160 ltr/Std.; 200 oder 115 Mikron bei 120 ltr/Std. oder kleiner) unerlässlich. Die Verwendung von Chemikalien, die über das Gießwasser oder die Umgebung mit den Düsen in Kontakt kommen können, kann den hochwertigen Kunststoff beschädigen. Das Abspülen mit sauberem Wasser nach einem Bewässerungszyklus erhöht die Lebensdauer.

Wartungshinweise:
Rotierende Sprinkler verbessern die Wasserverteilung, erfordern aber mehr Aufmerksamkeit (Inspektion und Wartung). Aufgrund der rotierenden Teile ist der Regner verschleißanfälliger, was die Gleichmäßigkeit mindert. Ein rechtzeitiger Austausch des Sprinklers kann dies verhindern. In Abhängigkeit von der Wasserqualität und den verwendeten Düngemitteln kann es zu Ausfällungen von Salzen (insbesondere Calciumverbindungen) an und in den Regnern kommen. Eine stärkere Verschmutzung beeinträchtigt die Funktion des Sprinklers. Dies kann insbesondere bei Gewächshaussprühgeräten auftreten. Die Gleichmäßigkeit und der Durchfluss des Wassers werden reduziert. Wenn Verschmutzungen festgestellt werden, können Kunststoffsprühgeräte in Säurekombinationen gereinigt werden. Diese Behandlung ist nicht schädlich für Düsen oder Rückschlagventile, sofern die richtige (zulässige) Konzentration verwendet wird.

Reinigung:
Zur einfacheren Bedienung können zusätzliche Düsen für ein Armaturenfach erworben werden. Bei der Entnahme der zu reinigenden Düsen können die gereinigten Düsen aufgehängt werden, so dass die Düsen nur einmal durchlaufen werden müssen. So können Sie schnell und einfach Armaturenfächer mit sauberen Düsen versorgen. Demontierte Sprinkler können bis zu 24 Stunden lang in eine Säurelösung getaucht werden. Stellen Sie sicher, dass die zu reinigenden Teile in gutem Kontakt mit der Säure stehen. Verwenden Sie nicht mehr als 25 % des Flüssigkeitsvolumens für Düsen, um zu verhindern, dass die Konzentration der Säure durch die zu lösenden Salze zu stark beeinflusst wird. Spülen Sie die Düsen nach der Behandlung gut mit sauberem Wasser ab.

Zulässige Säurekonzentrationen (maximal 24 Stunden):

  • Reinigungsessig 100%
  • Phosphorsäure (H3PO4) 0,5%*
  • Salpetersäure (HNO3) 0,4%*
  • Schwefelsäure (H2SO4) 0,4*
  • Salzsäure (HC1) 0,2%*

* Achten Sie beim Verdünnen auf die richtige Umrechnung. Die genannten Konzentrationen sind rein in Wasser.
Bei handelsüblichen Lösungen wird ein bestimmter Prozentsatz an Wirkstoff angenommen und die Säurekonzentration muss berücksichtigt werden.
Wird z.B. 38%iges HNO3 verwendet, beträgt die benötigte Menge für eine 0,4%ige Lösung: 100/ 0,38 x 0,4 = 105 ml 38%iges HNO3 pro 10 Liter Wasser.