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Energie Sparen mit DryGair

Die hohen Energiepreise stellen den Unterglasgartenbau vor große Herausforderungen. Dies lädt dazu ein, die Anbaumethoden anzupassen. Viele Gärtner entziehen dem Gewächshaus Feuchtigkeit, indem sie über Heizungsrohre heizen und die Fenster öffnen. Dabei wird nicht nur Wärme, sondern auch CO2 nach außen abgeführt.

Der DryGair ist eine deutlich nachhaltigere Alternative und ermöglicht eine signifikante Gaseinsparung von bis zu 50 %.
DryGair im Gewachshaus
Eef Zwinkels
Produktspezialist Mechanisierung | 2. Juni 2023 | Lesedauer: 4 min. 

Die Folgen der hohen Gaspreise

Die hohen Gaspreise bringen viele Gärtner in eine Zwangslage. Ein Risiko für Gartenbaubetriebe sind die variablen Energiekosten. Mit den Energieversorgern werden im Voraus Vereinbarungen getroffen, aber nicht immer werden 100 % des Gases abgenommen und ein Teil des Gases ist variabel. Dies kann dazu führen, dass Ihre Kosten erheblich höher ausfallen. Dies führt letztlich zu einer Verringerung der Rendite.
DryGair mit Blumen

Die derzeitige Art der Kontrolle des Gewächshaus-klimas 

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus macht viele Pflanzen anfällig für Schimmelkrankheiten. Um diesen vorzubeugen wird traditionell folgendes gemacht: 

Zusätzliches Heizen: Sie erhöhen die Wassertemperatur. Dadurch wird die Verdunstung angeregt und die Pflanzen produzieren mehr Feuchtigkeit. 
  • Es werden Schlitze in die Schirmtücher gemacht, über die die Feuchtigkeit abgeführt wird. Sie kondensiert auf dem kalten Glas. Durch die Lücken entsteht ein ungleichmäßiges Klima und die Kälte fällt auf die Pflanzen.
  • Fenster öffnen: Die Fenster werden geöffnet, wodurch Wärme und CO2 verloren gehen.
  • Das Gewächshausklima wird zwar verbessert, aber Sie verlieren viel Wärme und CO2. Dies führt zu hohen Gaskosten.

Kontrolle des Gewächshausklimas mit DryGair-Geräten

Ein DryGair-Gerät entzieht der Luft Feuchtigkeit und lässt sie zirkulieren. Die Ventilatoren in den Anlagen wälzen 22.000 m³ Gewächshausluft pro Stunde und Anlage um. Die Paneele in der Anlage sind sehr kalt, an denen die warme Gewächshausluft kondensiert, statt wie bisher am Gewächshausdach. Nicht nur die fühlbare, sondern auch die latente Wärme bleiben im Gewächshaus. Dadurch können die Schirme vollständig geschlossen bleiben.
DryGair-Geräte

Gärtner sparen bis zu 50 % mit DryGair

Gärtner, die das DryGair-Gerät bereits einsetzen, geben an, dass erhebliche Einsparungen erzielt werden können, in einigen Fällen bis zu 50 %. Der Gerbera-Züchter Jac Oudijk besitzt jetzt 19 DryGair-Einheiten auf 7 Hektar. Lesen Sie hier seine Erfahrungen

"Die Verbesserung des Gewächshausklimas ist bemerkenswert" (sagt Wilco Westerman von der Gerbera-Gärtnerei Jac Oudijk).

Ein stabiles Gewächshausklima für eine gesunde Ernte

Mit DryGair erreichen Sie maximale Energieeffizienz durch geringen Energieverbrauch. Bei diesem System benötigen Sie keine Außenluft, es behandelt nur die vorhandene Gewächshausluft. Dank der DrygGair-Einheit herrscht im Gewächshaus ein gleichmäßiges Klima.

Die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus bleiben gleich. Durch die Kombination aus der Senkung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Luftzirkulation durch das DryGair-Gerät kann die minimale Rohrtemperatur in vielen Fällen gesenkt werden.
DryGair Funktionsweise

Ein anderes DryGair-Gerät für jeden Gewächshaustyp 

Egal, ob Sie Tomaten oder Rosen anbauen, ob Ihr Gewächshaus 7 Hektar oder 20 Hektar groß ist, es gibt ein passendes DryGair-Gerät für jedes Gewächshaus und jede Kultur. Anhand der Verdunstung, Heizung und Kühlung der Anlage kann ein Fachmann bestimmen, wie viele Geräte benötigt werden, um das gewünschte Klima zu erreichen. Dann können Sie die Amortisationszeit berechnen. Unser Spezialist Eef Zwinkels hilft Ihnen gerne dabei.
Kontaktieren Sie uns.
Wünschen Sie eine persönliche Beratung? Füllen Sie das Kontaktformular aus und einer unserer Mitarbeitenden setzt sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
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Energie Sparen mit DryGair

Die hohen Energiepreise stellen den Unterglasgartenbau vor große Herausforderungen. Dies lädt dazu ein, die Anbaumethoden anzupassen. Viele Gärtner entziehen dem Gewächshaus Feuchtigkeit, indem sie über Heizungsrohre heizen und die Fenster öffnen. Dabei wird nicht nur Wärme, sondern auch CO2 nach außen abgeführt.

Der DryGair ist eine deutlich nachhaltigere Alternative und ermöglicht eine signifikante Gaseinsparung von bis zu 50 %.
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Eef Zwinkels
Eef Zwinkels
Produktspezialist Mechanisierung | 2. Juni 2023 | Lesedauer: 4 min. 
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DryGair im Gewachshaus

Die Folgen der hohen Gaspreise

Die hohen Gaspreise bringen viele Gärtner in eine Zwangslage. Ein Risiko für Gartenbaubetriebe sind die variablen Energiekosten. Mit den Energieversorgern werden im Voraus Vereinbarungen getroffen, aber nicht immer werden 100 % des Gases abgenommen und ein Teil des Gases ist variabel. Dies kann dazu führen, dass Ihre Kosten erheblich höher ausfallen. Dies führt letztlich zu einer Verringerung der Rendite.
DryGair mit Blumen

Die derzeitige Art der Kontrolle des Gewächshausklimas 

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus macht viele Pflanzen anfällig für Schimmelkrankheiten. Um diesen vorzubeugen wird traditionell folgendes gemacht: 

Zusätzliches Heizen: Sie erhöhen die Wassertemperatur. Dadurch wird die Verdunstung angeregt und die Pflanzen produzieren mehr Feuchtigkeit. 
  • Es werden Schlitze in die Schirmtücher gemacht, über die die Feuchtigkeit abgeführt wird. Sie kondensiert auf dem kalten Glas. Durch die Lücken entsteht ein ungleichmäßiges Klima und die Kälte fällt auf die Pflanzen.
  • Fenster öffnen: Die Fenster werden geöffnet, wodurch Wärme und CO2 verloren gehen.
  • Das Gewächshausklima wird zwar verbessert, aber Sie verlieren viel Wärme und CO2. Dies führt zu hohen Gaskosten.

Kontrolle des Gewächshausklimas mit DryGair-Geräten

Ein DryGair-Gerät entzieht der Luft Feuchtigkeit und lässt sie zirkulieren. Die Ventilatoren in den Anlagen wälzen 22.000 m³ Gewächshausluft pro Stunde und Anlage um. Die Panele in der Anlage sind sehr kalt, an denen die warme Gewächshausluft kondensiert, statt wie bisher am Gewächshausdach. Nicht nur die fühlbare, sondern auch die latente Wärme bleiben im Gewächshaus. Dadurch können die Schirme vollständig geschlossen bleiben.

Gärtner sparen bis zu 50 % mit DryGair

Gärtner, die das DryGair-Gerät bereits einsetzen, geben an, dass erhebliche Einsparungen erzielt werden können, in einigen Fällen bis zu 50 %. Der Gerbera-Züchter Jac Oudijk besitzt jetzt 19 DryGair-Einheiten auf 7 Hektar. Lesen Sie hier seine Erfahrungen

"Die Verbesserung des Gewächshausklimas ist bemerkenswert" (sagt Wilco Westerman von der Gerbera-Gärtnerei Jac Oudijk).

Ein stabiles Gewächshausklima für eine gesunde Kultur

Mit DryGair erreichen Sie maximale Energieeffizienz durch geringen Energieverbrauch. Bei diesem System benötigen Sie keine Außenluft, es behandelt nur die vorhandene Gewächshausluft. Dank der DrygGair-Einheit herrscht im Gewächshaus ein gleichmäßiges Klima.

Die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus bleiben gleich. Durch die Kombination aus der Senkung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Luftzirkulation durch das DryGair-Gerät kann die minimale Rohrtemperatur in vielen Fällen gesenkt werden.
DryGair Funktionsweise

Ein anderes DryGair-Gerät für jeden Gewächshaustyp 

Egal, ob Sie Tomaten oder Rosen anbauen, ob Ihr Gewächshaus 7 Hektar oder 20 Hektar groß ist, es gibt ein passendes DryGair-Gerät für jedes Gewächshaus und jede Kultur. Anhand der Verdunstung, Heizung und Kühlung der Anlage kann ein Fachmann bestimmen, wie viele Geräte benötigt werden, um das gewünschte Klima zu erreichen. Dann können Sie die Amortisationszeit berechnen. Unser Spezialist Eef Zwinkels hilft Ihnen gerne dabei.
DryGair-Geräte im Onlineshop
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Eef Zwinkels
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Ein zu feuchtes Klima kann zu verschiedenen Anbauproblemen führen. Daher ist es wichtig, die Feuchtigkeit mittels Entfeuchtung unter Kontrolle zu halten.