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Die niedrigeren Außentemperaturen führen zu einer höheren relativen Luftfeuchtigkeit im Freien. Belüftung und Heizung für das Feuchtigkeitsmanagement sind wenig zuverlässig. Das Schließen von Fenstern und Abschirmungen während der kälteren und feuchteren Tageszeiten (nachts, an bewölkten oder regnerischen Tagen) isoliert und dichtet das Gewächshaus gegen die Außenbedingungen ab. Auf diese Weise sorgt DryGair dafür, dass die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus auf dem eingestellten Zielniveau bleibt.

Abschirmungen helfen, Kondenswassertropfen zu vermeiden. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften der Luft können selbst bei einer niedrigen relativen Luftfeuchtigkeit in Innenräumen die kälteren Oberflächen im Gewächshaus, wie z.B. das Dach und Metallkonstruktionen, den Taupunkt erreichen. Dann kann sich darauf Kondenswasser bilden. Durch das Schließen der Abschirmungen wird eine physische Barriere zwischen Kondensationstropfen vom Dach und den Pflanzen geschaffen. Dadurch werden sie vor Nässe geschützt, während die Wärmeenergie im Inneren bleibt. Indem die Pflanzen trocken gehalten werden, wird das Risiko von feuchtigkeitsbedingten Pflanzenkrankheiten drastisch reduziert.

Das Schließen von Fenstern und Abschirmungen hilft, die Wärme im Gewächshaus zu halten. Auf diese Weise müssen Sie nicht so viel heizen, wie wenn Sie sich auf die Lüftung zur Feuchtigkeitsregulierung verlassen. Ergebnis: eine große Energieeinsparung. Darüber hinaus wird die von jedem DryGair-Gerät verbrauchte elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Dadurch wird die Temperatur erhöht und der Heizbedarf im Gewächshaus weiter reduziert.

Das Schließen von Fenstern und Abschirmungen hilft, die Wärme im Gewächshaus zu halten. Auf diese Weise müssen Sie nicht so viel heizen, wie wenn Sie sich auf die Lüftung zur Feuchtigkeitsregulierung verlassen. Ergebnis: eine große Energieeinsparung. Darüber hinaus wird die von jedem DryGair-Gerät verbrauchte elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Dadurch wird die Temperatur erhöht und der Heizbedarf im Gewächshaus weiter reduziert.

Achtung: Haben Sie kein effektives Heizsystem? Sie können ein Standard-DryGair-Gerät mit um eine Heiz- und Kühlfunktion erweitern, um problemlos die Beheizung für Ihr Gewächshaus bereitzustellen.

Längere Nächte bedeuten mehr Betriebsstunden für das DryGair-Gerät. Sowohl der helle Morgen als auch der Sonnenuntergang sind Momente, in denen die relative Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus natürlich ansteigt. Um hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu vermeiden, empfehlen wir, die Betriebszeiten des DryGair zu verlängern. Nicht nur in der Nacht, sondern auch in den Morgen- und Abendstunden, wenn die Strahlung gering ist. Dadurch erhält das Raumklima einen aktiven Entfeuchtungsimpuls, auch wenn Fenster und Fliegengitter geschlossen sind. Außerdem verhindert es Feuchtigkeitsspitzen in den Übergangszeiten.

Arbeiten Sie mit Wachstumslampen? Denken Sie daran, dass die Verdunstung der Pflanzen im Gleichgewicht zwischen Faktoren wie Strahlung, Temperatur und Feuchtigkeit ist. Pflanzen verdunsten viel mehr, wenn sie der Strahlung und höheren Temperaturen, ausgesetzt sind, daher arbeitet DryGair in einigen Fällen mit einer Lücke in der Luft und der Abschirmung, um überschüssige Feuchtigkeit zu kontrollieren.

Die Beziehung zwischen Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Wasserentzugsrate
(basierend auf Messungen mit der DG-12 EU)

Die DryGair-Geräte behandeln die Gewächshausluft während des Anbaus, ohne dass Außenluft benötigt wird. Die gesamte Energie bleibt im Gewächshaus, wir verlieren keine Wärme. Diese effiziente Art der Luftentfeuchtung spart bis zu 40 % unseres Gasverbrauchs.

Wünschen Sie eine persönliche Beratung? Füllen Sie das Kontaktformular aus und einer unserer Mitarbeitenden setzt sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.