Spinnmilben bekämpfen
Spinnmilben kommen als polyphager Schädling in vielen Kulturen vor. Die häufigste Art im Gartenbau ist die Gemeine Spinnmilbe (auch: Bohnenspinnmilbe) Tetranychus urticae.
Sie sind schwierig zu bekämpfen, da sie sich schnell und in großer Zahl vermehren. Besonders bei warmen und trockenen Bedingungen können durch Spinnmilben deshalb innerhalb kurzer Zeit große Schäden entstehen.
Sie sind schwierig zu bekämpfen, da sie sich schnell und in großer Zahl vermehren. Besonders bei warmen und trockenen Bedingungen können durch Spinnmilben deshalb innerhalb kurzer Zeit große Schäden entstehen.
Caroline Polzin
Produktspezialistin Pflanzenschutz | 18. Januar 2022 | Lesedauer: 4 min.
Produktspezialistin Pflanzenschutz | 18. Januar 2022 | Lesedauer: 4 min.
Übersicht Spinnmilben
Merkmale: ca. 0,5 mm groß, acht Beine, je nach Art verschiedene Färbungen |
Schadbild: kleine gelbe Flecken; Gespinste |
Vorkommen: ca. 0,7 - 1 mm, leuchtend rot-orange, birnenförmig |
Mittel: Spritzempfehlungen, Nützlinge |
Aufreten: |
Spinnmilben schaden Pflanzen, indem sie an der Unterseite der Blätter Pflanzensaft aussaugen. Dadurch entstehen zunächst kleine gelbe Flecken auf den Blättern, und am Ende färben sich die Blätter selbst vollständig gelb. Dies wirkt sich negativ auf das Wachstum und die Produktivität aus, da die Pflanze weniger Chlorophyll zur Verfügung hat. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Absterben der Pflanze führen.
Darüber hinaus verursachen Spinnmilben auch einen kosmetischen Schaden. Wenn sich viele Spinnmilben auf einer Pflanze befinden, können die Tiere die Pflanzen vollständig mit Netzen bedecken. Diese Netze bilden einen Brutplatz für die Milben, wodurch sich das Problem immer mehr vergrößert.
Darüber hinaus verursachen Spinnmilben auch einen kosmetischen Schaden. Wenn sich viele Spinnmilben auf einer Pflanze befinden, können die Tiere die Pflanzen vollständig mit Netzen bedecken. Diese Netze bilden einen Brutplatz für die Milben, wodurch sich das Problem immer mehr vergrößert.
Blattschaden durch Spinnmilben
Starker Spinnmilbenbefall
Die Früherkennung von Spinnmilben ist aufgrund ihrer schnellen Vermehrung von großer Bedeutung. In der Praxis ist dies oft schwierig, da sich die Spinnmilben hauptsächlich unter dem Blatt befinden und sich in der Regel nicht viel bewegen. Oftmals bemerkt man sie nur, wenn man Netze in der Pflanze sieht oder wenn die Pflanzen bereits stark betroffen sind - was darauf hindeutet, dass die Spinnmilbe bereits in großer Zahl in der Pflanze vorhanden ist.
Eine erwachsene Treibhaus-Spinnmilbe ist etwa 0,5 Millimeter groß und hat acht Beine. Er hat eine gelb-braune Farbe und einen braunen Fleck auf beiden Seiten des Körpers. Die Farbe hängt jedoch von den Kulturen ab, bei denen Spinnmilben vorkommen. In Gurkenkulturen sind Spinnmilben oft gelbbraun, im Gegensatz zu Tomatenkulturen, in denen rotbraune Spinnmilben oft vorkommen.
Die Spinnmilbeneier werden in der Regel um die Venen eines Blattes oder auf der Unterseite des Blattes am Übergang zum Blattstiel abgelegt. Die dann schlüpfenden Larven sind orange-rot, 0,14 mm lang und haben sechs Beine.
Spinnmilben haben unterschiedliche Lebensphasen: Ei, Larve, Nymphe und erwachsene Milbe. Die Temperatur im Gewächshaus bestimmt die Dauer eines Lebenszyklus. Bei Temperaturen über 30 Grad dauert ein Lebenszyklus nur eine Woche, während bei Temperaturen unter 12 Grad die Entwicklung von Spinnmilben vollständig gestoppt wird. Am Übergang zu den verschiedenen Stadien.
Eine erwachsene Treibhaus-Spinnmilbe ist etwa 0,5 Millimeter groß und hat acht Beine. Er hat eine gelb-braune Farbe und einen braunen Fleck auf beiden Seiten des Körpers. Die Farbe hängt jedoch von den Kulturen ab, bei denen Spinnmilben vorkommen. In Gurkenkulturen sind Spinnmilben oft gelbbraun, im Gegensatz zu Tomatenkulturen, in denen rotbraune Spinnmilben oft vorkommen.
Die Spinnmilbeneier werden in der Regel um die Venen eines Blattes oder auf der Unterseite des Blattes am Übergang zum Blattstiel abgelegt. Die dann schlüpfenden Larven sind orange-rot, 0,14 mm lang und haben sechs Beine.
Spinnmilben haben unterschiedliche Lebensphasen: Ei, Larve, Nymphe und erwachsene Milbe. Die Temperatur im Gewächshaus bestimmt die Dauer eines Lebenszyklus. Bei Temperaturen über 30 Grad dauert ein Lebenszyklus nur eine Woche, während bei Temperaturen unter 12 Grad die Entwicklung von Spinnmilben vollständig gestoppt wird. Am Übergang zu den verschiedenen Stadien.
Spinnmilben befinden sich einen großen Teil des Tages und des Lebenszyklus auf der Unterseite des Blattes, weil sie nicht in der Sonne sein wollen. Daher ist es schwierig, Spinnmilben zu erkennen. Wenn Sie Treibhaus-Spinnmilben in der Kultur entdeckt haben, ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Bekämpfung anzufangen. Wenn der Schädling noch nicht sehr groß ist, entfernen Sie zunächst die Blätter, auf denen sich Spinnmilben befinden. Achten Sie darauf, dass die Spinnmilben nicht mit "sauberen" Blättern in Berührung kommen.
Spinnmilben können sowohl biologisch als auch chemisch bekämpft werden. Lesen Sie mehr dazu weiter unten.
Spinnmilben können sowohl biologisch als auch chemisch bekämpft werden. Lesen Sie mehr dazu weiter unten.
Spinnmilben bekämpfen können Sie durch den Einsatz verschiedener Nützlinge:
Ein vorbeugender Einsatz von Nützlingen ist ratsam, da Spinnmilben sich schnell und zunächst unbemerkt in der Kultur ausbreiten können.
- Phytoseiulus persimilis (PHYTOcontrol): Enthält Vermiculit oder Sägemehl als Träger. Vermiculit hat den Vorteil, dass nur wenige Rückstände auf dem Blatt verbleiben. Sägemehl hat den Vorteil, dass es sich leichter verteilen lässt und besser auf dem Blatt bleibt.
- Feltiella acarisuga (Feltiline): Die Gallmücke Feltiella bekämpft Spinnmilbenlarven und bekämpft Spinnmilbenherde. Stellen Sie den Eimer mit Feltiella abends zwischen die Kulturen in der Nähe eines Spinnmilben-Hotspots.
- Amblyseius andersoni (ANDERcontrol): Wirkt gegen verschiedene Spinnmilben. ANDERcontrol kann präventiv eingesetzt werden, da die Raubmilbe relativ lange ohne Beute überlebt.
- Neoseiulus californicus (AMBLYCAcontrol): Wirkt auch gegen verschiedene Spinnmilben. AMBLYCAcontrol kann ebenso wie ANDERcontrol präventiv eingesetzt werden, da die Raubmilbe lange Zeit ohne Beute überlebt.
Ein vorbeugender Einsatz von Nützlingen ist ratsam, da Spinnmilben sich schnell und zunächst unbemerkt in der Kultur ausbreiten können.
Es sind auch chemische Pestizide möglich, die jedoch im Hinblick auf die Bildung von Resistenzen und den integrierten Pflanzenschutz abnehmen. Die chemische Bekämpfung von Spinnmilben ist mit verschiedenen Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Kontaktmitteln, möglich. Da sich die Spinnmilbe oft auf der Unterseite des Blattes befindet, ist es wichtig, die richtige Spritztechnik, z.B. die Raumbehandlung, anzuwenden. Die Raumbehandlung abends auftragen, wenn die Spinnmilbe am aktivsten ist. Bei nicht exponierten Kulturen muss die Spritztechnik auf dunkle Monate eingestellt werden, weil die Spinnmilbe überwintern kann. In dieser Überwinterung sind Spinnmilben mäßig bis unempfindlich gegen Pestizide.
Für weitere Informationen zu allen zugelassenen Produkten für Ihre Kultur, können Sie unsere Pflanzenschutzspezialisten kontaktieren.
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Um eine bestmögliche Bekämpfungsstrategie zu entwickeln, sollte zunächst die genaue Art der Weißen Fliege identifiziert werden.
Ligustermilbe
Die Ligustermilbe ist häufig an Orchideen und Ligusterhecken zu finden.
Orchideenmilbe
Auch die Orchidee hat eine spezifische Spinnmilbenart.
Palmenmilben und Bohnenmilben
Neben Palmen befallen sie auch verschiedene Früchte und Gemüse.
Gemeine Spinnmilben oder Falsche Spinnmilben
Verwechseln Sie die Gemeinen Spinnmilben nicht mit Falschen Spinnmilben. Falsche Spinnmilben stammen aus einer anderen Familie - den Tenuipalpidae.
Gemeine Spinnmilbe
Falsche Spinnmilbe
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Spinnmilben bekämpfen
Spinnmilben kommen als polyphager Schädling in vielen Kulturen vor. Die häufigste Art im Gartenbau ist die Gemeine Spinnmilbe (auch: Bohnenspinnmilbe) Tetranychus urticae.
Sie sind schwierig zu bekämpfen, da sie sich schnell und in großer Zahl vermehren. Besonders bei warmen und trockenen Bedingungen können durch Spinnmilben deshalb innerhalb kurzer Zeit große Schäden entstehen.
Sie sind schwierig zu bekämpfen, da sie sich schnell und in großer Zahl vermehren. Besonders bei warmen und trockenen Bedingungen können durch Spinnmilben deshalb innerhalb kurzer Zeit große Schäden entstehen.
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Übersicht Spinnmilben
Merkmale | ca. 0,5 mm groß, acht Beine, je nach Art verschiedene Färbungen |
Schadbild: | kleine gelbe Flecken; Gespinste |
Vorkommen: | ca. 0,7 - 1 mm, leuchtend rot-orange, birnenförmig |
Mittel: | Spritzempfehlungen, Nützlinge |
Auftreten: | ab 12°C, insbesondere unter warmen und trockenen Bedingungen |
In diesem Artikel
Spinnmilben schaden Pflanzen, indem sie an der Unterseite der Blätter Pflanzensaft aussaugen. Dadurch entstehen zunächst kleine gelbe Flecken auf den Blättern, und am Ende färben sich die Blätter selbst vollständig gelb. Dies wirkt sich negativ auf das Wachstum und die Produktivität aus, da die Pflanze weniger Chlorophyll zur Verfügung hat. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Absterben der Pflanze führen.
Darüber hinaus verursachen Spinnmilben auch einen kosmetischen Schaden. Wenn sich viele Spinnmilben auf einer Pflanze befinden, können die Tiere die Pflanzen vollständig mit Netzen bedecken. Diese Netze bilden einen Brutplatz für die Milben, wodurch sich das Problem immer mehr vergrößert.
Darüber hinaus verursachen Spinnmilben auch einen kosmetischen Schaden. Wenn sich viele Spinnmilben auf einer Pflanze befinden, können die Tiere die Pflanzen vollständig mit Netzen bedecken. Diese Netze bilden einen Brutplatz für die Milben, wodurch sich das Problem immer mehr vergrößert.
Blattschaden durch Spinnmilben
Starker Spinnmilbenbefall
Die Früherkennung von Spinnmilben ist aufgrund ihrer schnellen Vermehrung von großer Bedeutung. In der Praxis ist dies oft schwierig, da sich die Spinnmilben hauptsächlich unter dem Blatt befinden und sich in der Regel nicht viel bewegen. Oftmals bemerkt man sie nur, wenn man Netze in der Pflanze sieht oder wenn die Pflanzen bereits stark betroffen sind - was darauf hindeutet, dass die Spinnmilbe bereits in großer Zahl in der Pflanze vorhanden ist.
Eine erwachsene Treibhaus-Spinnmilbe ist etwa 0,5 Millimeter groß und hat acht Beine. Er hat eine gelb-braune Farbe und einen braunen Fleck auf beiden Seiten des Körpers. Die Farbe hängt jedoch von den Kulturen ab, bei denen Spinnmilben vorkommen. In Gurkenkulturen sind Spinnmilben oft gelbbraun, im Gegensatz zu Tomatenkulturen, in denen rotbraune Spinnmilben oft vorkommen.
Die Spinnmilbeneier werden in der Regel um die Venen eines Blattes oder auf der Unterseite des Blattes am Übergang zum Blattstiel abgelegt. Die dann schlüpfenden Larven sind orange-rot, 0,14 mm lang und haben sechs Beine.
Spinnmilben haben unterschiedliche Lebensphasen: Ei, Larve, Nymphe und erwachsene Milbe. Die Temperatur im Gewächshaus bestimmt die Dauer eines Lebenszyklus. Bei Temperaturen über 30 Grad dauert ein Lebenszyklus nur eine Woche, während bei Temperaturen unter 12 Grad die Entwicklung von Spinnmilben vollständig gestoppt wird. Am Übergang zu den verschiedenen Stadien.
Eine erwachsene Treibhaus-Spinnmilbe ist etwa 0,5 Millimeter groß und hat acht Beine. Er hat eine gelb-braune Farbe und einen braunen Fleck auf beiden Seiten des Körpers. Die Farbe hängt jedoch von den Kulturen ab, bei denen Spinnmilben vorkommen. In Gurkenkulturen sind Spinnmilben oft gelbbraun, im Gegensatz zu Tomatenkulturen, in denen rotbraune Spinnmilben oft vorkommen.
Die Spinnmilbeneier werden in der Regel um die Venen eines Blattes oder auf der Unterseite des Blattes am Übergang zum Blattstiel abgelegt. Die dann schlüpfenden Larven sind orange-rot, 0,14 mm lang und haben sechs Beine.
Spinnmilben haben unterschiedliche Lebensphasen: Ei, Larve, Nymphe und erwachsene Milbe. Die Temperatur im Gewächshaus bestimmt die Dauer eines Lebenszyklus. Bei Temperaturen über 30 Grad dauert ein Lebenszyklus nur eine Woche, während bei Temperaturen unter 12 Grad die Entwicklung von Spinnmilben vollständig gestoppt wird. Am Übergang zu den verschiedenen Stadien.
Spinnmilben befinden sich einen großen Teil des Tages und des Lebenszyklus auf der Unterseite des Blattes, weil sie nicht in der Sonne sein wollen. Daher ist es schwierig, Spinnmilben zu erkennen. Wenn Sie Treibhaus-Spinnmilben in der Kultur entdeckt haben, ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Bekämpfung anzufangen. Wenn der Schädling noch nicht sehr groß ist, entfernen Sie zunächst die Blätter, auf denen sich Spinnmilben befinden. Achten Sie darauf, dass die Spinnmilben nicht mit "sauberen" Blättern in Berührung kommen.
Spinnmilben können sowohl biologisch als auch chemisch bekämpft werden. Lesen Sie mehr dazu weiter unten.
Spinnmilben können sowohl biologisch als auch chemisch bekämpft werden. Lesen Sie mehr dazu weiter unten.
Spinnmilben bekämpfen können Sie durch den Einsatz verschiedener Nützlinge:
Ein vorbeugender Einsatz von Nützlingen ist ratsam, da Spinnmilben sich schnell und zunächst unbemerkt in der Kultur ausbreiten können.
- Phytoseiulus persimilis (PHYTOcontrol): Enthält Vermiculit oder Sägemehl als Träger. Vermiculit hat den Vorteil, dass nur wenige Rückstände auf dem Blatt verbleiben. Sägemehl hat den Vorteil, dass es sich leichter verteilen lässt und besser auf dem Blatt bleibt.
- Feltiella acarisuga (Feltiline): Die Gallmücke Feltiella bekämpft Spinnmilbenlarven und bekämpft Spinnmilbenherde. Stellen Sie den Eimer mit Feltiella abends zwischen die Kulturen in der Nähe eines Spinnmilben-Hotspots.
- Amblyseius andersoni (ANDERcontrol): Wirkt gegen verschiedene Spinnmilben. ANDERcontrol kann präventiv eingesetzt werden, da die Raubmilbe relativ lange ohne Beute überlebt.
- Neoseiulus californicus (AMBLYCAcontrol): Wirkt auch gegen verschiedene Spinnmilben. AMBLYCAcontrol kann ebenso wie ANDERcontrol präventiv eingesetzt werden, da die Raubmilbe lange Zeit ohne Beute überlebt.
Ein vorbeugender Einsatz von Nützlingen ist ratsam, da Spinnmilben sich schnell und zunächst unbemerkt in der Kultur ausbreiten können.
Es sind auch chemische Pestizide möglich, die jedoch im Hinblick auf die Bildung von Resistenzen und den integrierten Pflanzenschutz abnehmen. Die chemische Bekämpfung von Spinnmilben ist mit verschiedenen Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Kontaktmitteln, möglich. Da sich die Spinnmilbe oft auf der Unterseite des Blattes befindet, ist es wichtig, die richtige Spritztechnik, z.B. die Raumbehandlung, anzuwenden. Die Raumbehandlung abends auftragen, wenn die Spinnmilbe am aktivsten ist. Bei nicht exponierten Kulturen muss die Spritztechnik auf dunkle Monate eingestellt werden, weil die Spinnmilbe überwintern kann. In dieser Überwinterung sind Spinnmilben mäßig bis unempfindlich gegen Pestizide.
Für weitere Informationen zu allen zugelassenen Produkten für Ihre Kultur, können Sie unsere Pflanzenschutzspezialisten kontaktieren.
Für weitere Informationen zu allen zugelassenen Produkten für Ihre Kultur, können Sie unsere Pflanzenschutzspezialisten kontaktieren.
Um eine bestmögliche Bekämpfungsstrategie zu entwickeln, sollte zunächst die genaue Art der Weißen Fliege identifiziert werden.
Ligustermilbe
Die Ligustermilbe ist häufig an Orchideen und Ligusterhecken zu finden.
Orchideenmilbe
Auch die Orchidee hat eine spezifische Spinnmilbenart.
Palmenmilben und Bohnenmilben
Neben Palmen befallen sie auch verschiedene Früchte und Gemüse.
Gemeine Spinnmilben oder Falsche Spinnmilben
Verwechseln Sie die Gemeinen Spinnmilben nicht mit Falschen Spinnmilben. Falsche Spinnmilben stammen aus einer anderen Familie - den Tenuipalpidae.
Gemeine Spinnmilbe
Falsche Spinnmilbe
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Wie können Sie Falsche Spinnmilben bekämpfen?
Falsche Spinnmilben kommen weltweit an vielen verschiedenen Pflanzen vor. Die Falsche Spinnmilbe ähnelt der Gemeinen Spinnmilbe, entstammt aber einer anderen Familie, und zwar der Tenuipalpidae.
Falsche Spinnmilben kommen weltweit an vielen verschiedenen Pflanzen vor. Die Falsche Spinnmilbe ähnelt der Gemeinen Spinnmilbe, entstammt aber einer anderen Familie, und zwar der Tenuipalpidae.
Feltiella acarisuga
Feltiella acarisuga ist eine Gallmücke, die als Nützling gegen Spinnmilben eingesetzt wird.
Feltiella acarisuga ist eine Gallmücke, die als Nützling gegen Spinnmilben eingesetzt wird.
Amblyseius andersoni als Fressfeind
Amblyseius andersoni ist eine vielseitig nutzbare Raubmilbe. Diese Raubmilbe kann als biologisches Bekämpfungsmittel gegen Spinnmilben, Rostmilben und Gallmilben in vielen verschiedenen Kulturen eingesetzt werden.
Amblyseius andersoni ist eine vielseitig nutzbare Raubmilbe. Diese Raubmilbe kann als biologisches Bekämpfungsmittel gegen Spinnmilben, Rostmilben und Gallmilben in vielen verschiedenen Kulturen eingesetzt werden.
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