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Fransenflügler der Art Frankliniella intonsa sind gelb bis dunkelbraun. Ihr Äußeres wird oft mit dem Kalifornischen Blütenthrips verglichen. Der größte Unterschied zwischen den beiden ist, dass der Fransenflügler Frankliniella intonsa keine langen Haare über den Facettenaugen hat (der Kalifornische Blütenthrips dagegen schon). Insgesamt hat der Fransenflügler 8 Fühler und lange Haare auf der obersten Reihe des Pronotums, auch Halsschild genannt. Auch auf den Flügeln sind Haarreihen erkennbar. Der Kamm auf dem Hinterleib ist mit kurzen Haaren bedeckt.

Den Schaden, den der Fransenflügler Frankliniella intonsa auf den unterschiedlichen Wirtspflanzen hinterlässt, ist unklar. Es ist allerdings bekannt, dass der Fransenflügler Schäden an den Erdbeeren verursacht. Außerdem ist bekannt, dass der Fransenflügler mehrere Viren übertragen kann, darunter das Tomatenbronzefleckenvirus (TSWV), das Tomato chlorotic spot virus (TCSV) und das Groundnut rinspot virus (GRSV).

Man kann das Auftreten des Fransenflüglers vermeiden, indem Fliegengitter vor die Belüftungsöffnungen gesetzt werden. Für die Erkennung des Fransenflüglers können Fangrollen und Fangbänder aufgehängt werden. Durch eine wöchentliche Überprüfung kann festgestellt werden, ob Fransenflügler und andere Insekten sich vermehren.  

Zur Bekämpfung des Fransenflüglers sind verschiedene natürliche Fressfeinde wie die Raubmilbe Transeius montdorensis einsetzbar. Als biologisches Insektizid ist NeemAzal geeignet.

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