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Wie kann man das Cymbidium-Mosaik-Virus (CyMV) bekämpfen?

Das Cymbidium-Mosaik-Virus ist - genau wie das Odontoglossum Ringfleckenvirus - ein häufiges Virus in Orchideen und kommt weltweit vor. Das Virus breitet sich leicht über die betroffenen Pflanzensäfte aus. Eine gute Betriebshygiene ist daher sehr wichtig, um eine Verbreitung zu verhindern. Aber wie kann man Cymbidium-Mosaik-Virus (CyMV) bekämpfen? Wir werden Ihnen dies in diesem Artikel erläutern. 
Cymbidium Mosaik Virus (CyMV)
Kees Kouwenhoven
Produktspezialist Pflanzenschutz | 8. November 2022 | Lesedauer: 2 min. 

Schadensbild

Charakteristisch für das Schadensbild des Cymbidium-Mosaik-Virus ist die mosaikförmige Verfärbung des Blattes. Bei starkem Befall verformen sich die Blüten und Pflanzenteile können absterben. 

Die betroffenen Pflanzen wachsen auch deutlich schlechter als die nicht betroffenen Pflanzen und produzieren weniger Blüten. Das Virus kann daher erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Infizierte Pflanzen sind praktisch unverkäuflich. 

Das Cymbidium-Mosaik-Virus bekämpfen

Wenn sich das Cymbidium-Mosaik-Virus erst einmal in der Pflanze befindet, ist es praktisch unmöglich, das Virus zu bekämpfen und die Pflanze zu retten. Es ist daher ratsam, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Virus so gut wie möglich aus dem Gewächshaus fernzuhalten. Die Betriebshygiene ist dabei einer der wichtigsten Faktoren. Stellen Sie sicher, dass Sie saubere Arbeitsplätze, Materialien, Kleidung und Hände haben. Darüber hinaus sollte die Anzahl der Pflanzenrückstände auf dem Boden minimiert werden. Sorgen Sie auch dafür, dass es ein Hygieneprotokoll für Besucher gibt. 

Wurde das Virus in irgendeinem Teil der Kultur festgestellt? Dann ist das Entfernen aller infizierten Pflanzen aus dem Gewächshaus oft die einzige Lösung. Es ist wichtig, dass alle Pflanzenrückstände entfernt werden und dass alle Töpfe, Materialien und vorzugsweise der betroffene Teil des Gewächshauses vollständig gereinigt und desinfiziert werden. Das Cymbidium-Mosaik-Virus überlebt auch auf Glas, Beton und Kunststoff. 
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Produktspezialist Pflanzenschutz | 8. November 2022 | Lesedauer: 2 min. 
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Charakteristisch für das Schadensbild des Cymbidium-Mosaik-Virus ist die mosaikförmige Verfärbung des Blattes. Bei starkem Befall verformen sich die Blüten und Pflanzenteile können absterben. 

Die betroffenen Pflanzen wachsen auch deutlich schlechter als die nicht betroffenen Pflanzen und produzieren weniger Blüten. Das Virus kann daher erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Infizierte Pflanzen sind praktisch unverkäuflich. 

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Wenn sich das Cymbidium-Mosaik-Virus erst einmal in der Pflanze befindet, ist es praktisch unmöglich, das Virus zu bekämpfen und die Pflanze zu retten. Es ist daher ratsam, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Virus so gut wie möglich aus dem Gewächshaus fernzuhalten. Die Betriebshygiene ist dabei einer der wichtigsten Faktoren. Stellen Sie sicher, dass Sie saubere Arbeitsplätze, Materialien, Kleidung und Hände haben. Darüber hinaus sollte die Anzahl der Pflanzenrückstände auf dem Boden minimiert werden. Sorgen Sie auch dafür, dass es ein Hygieneprotokoll für Besucher gibt. 

Wurde das Virus in irgendeinem Teil der Kultur festgestellt? Dann ist das Entfernen aller infizierten Pflanzen aus dem Gewächshaus oft die einzige Lösung. Es ist wichtig, dass alle Pflanzenrückstände entfernt werden und dass alle Töpfe, Materialien und vorzugsweise der betroffene Teil des Gewächshauses vollständig gereinigt und desinfiziert werden. Das Cymbidium-Mosaik-Virus überlebt auch auf Glas, Beton und Kunststoff. 
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