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Von allen Alternaria-Arten ist nur das ungeschlechtliche Stadium bekannt. Konidien und Myzel überwintern im Boden und auf Ernterückständen und verursachen eine Primärinfektion der Blätter. Sie können mehrere Jahre überleben, verschiedene Alternaria Arten sogar bis zu acht Jahren. Alternaria bei Kartoffeln und Tomaten verursacht Flecken auf den Blättern, Blütenblättern und Stielen. Der Befall von Alternaria ist an den dunkelbraunen konzentrischen Kreisen zu erkennen, die durch die Sporenbildung verursacht werden. Verschiedene Arten können unterschiedliche Symptome aufweisen.

Eine Infektion mit Alternaria ist an kleinen runden oder rechteckigen braunschwarzen Flecken mit konzentrischen Ringen darin zu erkennen. Die Größe dieser Flecken variiert von einigen Millimetern bis zu 2 cm. Auf dem Gewebe entsteht ein schwarzer, samtiger Belag.

Unter den aktuellen Witterungsbedingungen ist der Kartoffelanbau sehr belastend und daher besonders empfindlich gegenüber Alternaria. Darüber hinaus bietet die Beregnung ideale Infektionsbedingungen für Alternaria. In den letzten 2 Jahren hat Signum in unabhängigen Tests (siehe unten) bewiesen, dass es immer noch eine ausgezeichnete präventive Wirkung gegen Alternaria hat.

Um Alternaria effektiv zu bekämpfen und auch ein gutes Resistenzmanagement zu einzuhalten, ist es empfehlenswert, Signum als präventives Instrument einzusetzen. Es stehen Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS-Systeme) zur Verfügung, die auf die ersten Infektionsrisiken hinweisen können. In der Regel sollte der Gebrauch von Signum gegen Alternaria spätestens in der ersten Juliwoche beginnen. Nach einem Block von zwei Spritzungen kann ein Block mit zwei Anwendungen des Mittels Narita begonnen werden. So können Sie Alternaria zuverlässig bekämpfen.

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