CHRYSOcontrol mit Chrysoperla carnea [1.000/Flasche] (AB1)

Artikel-Nr.210103231
Royal Brinkman liefert nicht an Privatpersonen oder Betriebe außerhalb der grünen Branche.
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​​ Deutschlandweite Lieferung​​​​​​​​
1% Online-Rückvergütung
Garantierte Qualität

Beschreibung

CHRYSOcontrol zur Bekämpfung der Blattlaus 


Chrysoperla carnea, besser bekannt als Gemeine Florfliege, ist ein Nützling, der in Deutschland von Natur aus vorkommt.

Die Larven sind ziemlich gefräßig und dadurch sehr geeignet zur Blattlausbekämpfung. Der Körper der Florfliege ist dünn und länglich, und die Farbe ist grün bis gelbgrün. Die Florfliege ähnelt ein wenig einer Mücke, aber die Flügel sind wesentlich größer, runder und deutlich feiner geädert.

Die Eier werden zwischen Blattlauskolonien ausgesetzt und stehen auf langen Stielen. Dies ist erforderlich, um Ameisen auf Abstand zu halten, die gerne den Honigtau von den Läusen absaugen und die Läuse dadurch schützen. Die Larve ist flach, raupenartig und hat eine braune, unregelmäßige Farbe, drei Paar kleine Pfötchen und lange, zangenartige Kiefer. Einige Arten der Florfliegenlarven tarnen sich mit Pflanzenteilen oder toten Läusen, um so der Aufmerksamkeit von Ameisen zu entgehen. Wenn die Larve nach einiger Zeit verpuppt, wird ein Gespinst zwischen den Pflanzen angebracht. Es gibt zwei Generationen pro Jahr. In der Ruheperiode im Winter färbt sich die Florfliege braun, aber im Frühjahr wird sie wieder grün-gelblich.

Die Florfliege durchlebt drei Larvenstadien, wobei das dritte Stadium das für den biologischen Pflanzenschutz Entscheidende ist, da in diesem Stadium 80 % der gesamten Nahrung aufgenommen wird. Dadurch kann die Larve etwa 50 Blattläuse pro Tag fressen, aber auch andere Insekten, wie Thripse, Spinnmilben, kleine Raupen, Weiße Fliegen und Wollläuse können ihre Beute sein.  Die ausgewachsene Florfliege ist als Nützling ungeeignet, da sie sich von Honigtau, Pollen und Nektar ernährt. Es ist unwahrscheinlich, dass sich im Gewächshaus dauerhaft eine Population von Florfliegen aufbaut, da die adulten Insekten oft das Gewächshaus verlassen. Sie sind nur in geringem Maße von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig, wodurch sie breit einsetzbar sind.

Produkteigenschaften

  • Sehr gefräßige und effiziente Bekämpfer.
  • Nebeneffekt gegen Wollläuse, Thripse, Weiße Fliegen, Spinnmilben und Motteneier.
  • Erhebliche Resistenz gegen verschiedene Pflanzenschutzmittel.
  • Temperaturunabhängig aktiv zwischen 12°C und 25°C.

Verpackung
CHRYSOcontrol ist in Flaschen (500 ml) mit 1.000 Larven pro Packung und in Eimern (5 Liter) mit 10.000 Larven pro Packung lieferbar.

Gebrauchsanleitung
Der Lieferant Agrobío empfiehlt, je nach Situation, 10-20 Individuen pro m² zu verwenden. Bei diesen Angaben handelt es sich um Richtwerte. Unsere Produktspezialisten beraten Sie gerne individuell, wobei sie den Grad des Befalls, die Kulturart, die klimatischen Bedingungen sowie weitere lokale Faktoren miteinbeziehen.

Da die Larven nicht fliegen können, ist es sehr wichtig, dass diese dicht an ihrer Beute ausgesetzt werden. Neben der Blattlaus bekämpft C. carnea (allerdings in geringerem Maße) auch Schädlinge wie Wollläuse, Thripse, Spinnmilben, Weiße Fliegen und Eier von Motten.

Entgegennahme und Lagerung
Überprüfen Sie das Produkt nach Erhalt auf Anomalien und melden Sie alle Beschwerden oder Kommentare innerhalb von 24 Stunden. Verwenden Sie das Produkt vorzugsweise sofort. Falls eine Lagerung erforderlich ist, sollte das Produkt horizontal und an einem dunklen Ort bei einer Temperatur von 8-10°C für maximal 24 Stunden gelagert werden. Wird das Produkt länger und/oder unter anderen Bedingungen gelagert, haftet Royal Brinkman nicht für Qualitätsverluste.

> Chrysoperla carnea 1.000
> MBT/MPS: 990383

Spezifikationen

Nützlingsgruppe
Florfliege
Lieferant
Agrobio
Welcher natürliche Feind?
Chrysoperla carnea
Welche Schädlinge bekämpft es?
Blattläuse

CHRYSOcontrol mit Chrysoperla carnea [1.000/Flasche] (AB1)

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CHRYSOcontrol zur Bekämpfung der Blattlaus 


Chrysoperla carnea, besser bekannt als Gemeine Florfliege, ist ein Nützling, der in Deutschland von Natur aus vorkommt.

Die Larven sind ziemlich gefräßig und dadurch sehr geeignet zur Blattlausbekämpfung. Der Körper der Florfliege ist dünn und länglich, und die Farbe ist grün bis gelbgrün. Die Florfliege ähnelt ein wenig einer Mücke, aber die Flügel sind wesentlich größer, runder und deutlich feiner geädert.

Die Eier werden zwischen Blattlauskolonien ausgesetzt und stehen auf langen Stielen. Dies ist erforderlich, um Ameisen auf Abstand zu halten, die gerne den Honigtau von den Läusen absaugen und die Läuse dadurch schützen. Die Larve ist flach, raupenartig und hat eine braune, unregelmäßige Farbe, drei Paar kleine Pfötchen und lange, zangenartige Kiefer. Einige Arten der Florfliegenlarven tarnen sich mit Pflanzenteilen oder toten Läusen, um so der Aufmerksamkeit von Ameisen zu entgehen. Wenn die Larve nach einiger Zeit verpuppt, wird ein Gespinst zwischen den Pflanzen angebracht. Es gibt zwei Generationen pro Jahr. In der Ruheperiode im Winter färbt sich die Florfliege braun, aber im Frühjahr wird sie wieder grün-gelblich.

Die Florfliege durchlebt drei Larvenstadien, wobei das dritte Stadium das für den biologischen Pflanzenschutz Entscheidende ist, da in diesem Stadium 80 % der gesamten Nahrung aufgenommen wird. Dadurch kann die Larve etwa 50 Blattläuse pro Tag fressen, aber auch andere Insekten, wie Thripse, Spinnmilben, kleine Raupen, Weiße Fliegen und Wollläuse können ihre Beute sein.  Die ausgewachsene Florfliege ist als Nützling ungeeignet, da sie sich von Honigtau, Pollen und Nektar ernährt. Es ist unwahrscheinlich, dass sich im Gewächshaus dauerhaft eine Population von Florfliegen aufbaut, da die adulten Insekten oft das Gewächshaus verlassen. Sie sind nur in geringem Maße von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig, wodurch sie breit einsetzbar sind.

Produkteigenschaften

  • Sehr gefräßige und effiziente Bekämpfer.
  • Nebeneffekt gegen Wollläuse, Thripse, Weiße Fliegen, Spinnmilben und Motteneier.
  • Erhebliche Resistenz gegen verschiedene Pflanzenschutzmittel.
  • Temperaturunabhängig aktiv zwischen 12°C und 25°C.

Verpackung
CHRYSOcontrol ist in Flaschen (500 ml) mit 1.000 Larven pro Packung und in Eimern (5 Liter) mit 10.000 Larven pro Packung lieferbar.

Gebrauchsanleitung
Der Lieferant Agrobío empfiehlt, je nach Situation, 10-20 Individuen pro m² zu verwenden. Bei diesen Angaben handelt es sich um Richtwerte. Unsere Produktspezialisten beraten Sie gerne individuell, wobei sie den Grad des Befalls, die Kulturart, die klimatischen Bedingungen sowie weitere lokale Faktoren miteinbeziehen.

Da die Larven nicht fliegen können, ist es sehr wichtig, dass diese dicht an ihrer Beute ausgesetzt werden. Neben der Blattlaus bekämpft C. carnea (allerdings in geringerem Maße) auch Schädlinge wie Wollläuse, Thripse, Spinnmilben, Weiße Fliegen und Eier von Motten.

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> Chrysoperla carnea 1.000
> MBT/MPS: 990383

Spezifikationen

Nützlingsgruppe
Florfliege
Lieferant
Agrobio
Welcher natürliche Feind?
Chrysoperla carnea
Welche Schädlinge bekämpft es?
Blattläuse