HilverdaFlorist, De Kwakel
Hygiene hat bei der Zucht und Vermehrung oberste Priorität
„Bei Neubauten kann die Hygiene optimal in den Mittelpunkt gerückt werden“
- Thijs van Kessel – HilverdaFlorist, De Kwakel -
„Ein Neubau ist die ideale Voraussetzung, um das Thema Hygiene zur obersten Priorität zu machen. Das ist die Zeit in der Entwurfsphase, um den Betrieb so hygienisch und praktisch wie möglich einzurichten. Wir haben uns schon früh mit dem Hygienespezialisten Dirk Timmers von Royal Brinkman zusammengesetzt. Er half uns, die Routen, die Bewegungen und die Laufwege in den Bauplänen durchzugehen. Damit werden alle Hygienerisiken beseitigt und Kreuzkontaminationen verhindert.“
Besuchrisiken beseitigen
Wir besuchen HilverdaFlorist in De Kwakel und sprechen mit Thijs van Kessel, dem Leiter der Abteilung Gebäudemanagement. HilverdaFlorist realisiert das neue Gebäude 2022 am Achterweg, einem neuen Standort neben dem bestehenden HilverdaFlorist-Standort am Dwarsweg. Die beiden Betriebe sind über einen logistischen Prozess miteinander verbunden, der in Sachen Hygiene höchste Sorgfalt erfordert. Thijs: „Wir sind ein Zucht- und Vermehrungsunternehmen und liefern Ausgangs-/Vermehrungsmaterial an Schnittblumen- und Topfpflanzenzüchter von u.a. Gerbera, Nelken, Alstroemeria und Nieswurz. Dieser gesamte Prozess sollte frei von Krankheiten und Schädlingen sein und nicht von Bakterien, Pilzen und Viren befallen werden. Das ist unsere Daseinsberechtigung. Wir haben uns selbst strenge Hygienevorschriften auferlegt und auch NAKtuinbouw führt hier fast wöchentlich Kontrollen durch.“
„Wir haben uns selbst strenge Hygienevorschriften auferlegt.“
-Thijs van Kessel, HilverdaFlorist in De Kwakel
Links Dirk Timmers (Royal Brinkman) und rechts Thijs van Kessel (HilverdaFlorist) an der Cleansy-Hygieneschleuse
Risikoanalyse
Dirk Timmers hat sich frühzeitig mit HilverdaFlorist zusammengesetzt, um mit Thijs van Kessel die Entwurfspläne durchzugehen. Dirk: „Wir begannen mit einer Risikoanalyse anhand der fünf Säulen des HortiHygienz-Kompasses. Dabei stellen wir Fragen wie: welche Krankheiten stellen eine Bedrohung für den Anbau dar; welche Krankheiten können durch Wasser übertragen werden; wie viele Mitarbeiter arbeiten wo zu welcher Zeit; welche Krankheiten können sie übertragen und welche Bewegungen macht das Material innerhalb des Betriebs.“ Anhand dieser Risikoanalyse wurden konkrete Lösungen umgesetzt, zum Beispiel die Schließung von Durchgängen und Eingängen und die Änderung von Laufwegen, um das Überqueren von Linien zu vermeiden. Aber auch die Schaffung eines geschlossenen Bereichs, in dem die Waren entladen werden können und die Fahrer sich frei bewegen können, gehörte zu den Maßnahmen. Wann immer möglich, arbeiten die Mitarbeiter allein im Gewächshaus oder nur im Verarbeitungsbereich. Sobald Personen verschiedene Zonen durchqueren, besteht das Risiko einer Kontamination. Dies sollte möglichst vermieden werden.
Hygienezonen
Der gesamte Betrieb ist in drei Zonen mit den Farben Rot, Gelb und Grün unterteilt. Die Anbauräume mit den Pflanzen sind als grüne Flächen markiert. Hier wurden die strengsten Hygienemaßnahmen ergriffen. Eine Infektion hat hier die größten Auswirkungen. Die Sortier- und Verarbeitungsräume sind die gelbe Zone. Die roten Zonen sind alle Bereiche, die hinsichtlich der Hygiene nicht vollständig kontrolliert werden können. Dazu gehören zum Beispiel der Außenbereich und der Raum, in dem neues Material von Fahrern angeliefert wird. An der Grenze jeder Zone werden vor dem Betreten der neuen Zone Hygienemaßnahmen durchgeführt.
Gesamtkonzept
Dirk Timmers: „Mit den Hygienelösungen aus dem HortiHygienz-Programm konnten wir HilverdaFlorist ein Gesamtkonzept anbieten. Die installierten Lösungen bei HilverdaFlorist sind vielfältig. Die Desinfektion von Personen (Hände und Schuhe) erfolgt über verschiedene Hygieneschleusen, die Desinfektion von Rädern und Schuhen mit dem neuen ‚Wheel and Sole Cleaning System‘, die Desinfektion von Kulturtischen mit einem modernen Sprühgestänge und die Desinfektion von Gießwasser mit silberstabilisiertem Wasserstoffperoxid. Zur Desinfektion von Bakterien, Pilzen, Viren und Viroiden verwendet HilverdaFlorist die Produkte Menno Florades, Enno Rapid und Huwa-San TR-50.“
Der Betrieb ist in drei Hygienezonen in den Farben Rot, Gelb und Grün unterteilt.
„Optimale Hygiene erfordert ein Gesamtkonzept.“
-Dirk Timmers, Hygienespezialist Royal Brinkman
Am Eingang des Neubaus ist eine doppelte Hygieneschleuse in den Boden eingelassen. Jeder Besucher oder Mitarbeiter muss diese Hygieneschleuse passieren, um sich die Hände mit Enno Rapid zu desinfizieren und die Schuhe mit Menno Florades zu reinigen und zu desinfizieren. Die Anbauräume von HilverdaFlorist werden nur von wenigen Mitarbeitern betreten. Sie können die Gewächshäuser erst nach erneuter Hand- und Schuhdesinfektion durch die Cleansy-Hygieneschleuse erreichen. Drittens hat HilverdaFlorist in ein neues System zur Desinfektion der Kulturtische investiert.
Auf jede Nutzung der Rollcontainer folgt eine Desinfektionsbehandlung. Alle Rollcontainer durchlaufen nach jedem Gebrauch vollautomatisch die Waschstraße, wo sie gewaschen und anschließend mit Menno Florades besprüht und desinfiziert werden. Als vierter Punkt steht sauberes, fließendes Gießwasser im Mittelpunkt. Über das Gießwasser können sich Viren, Bakterien und Pilze ebenfalls schnell im Betrieb ausbreiten. HilverdaFlorist fügt zu jeder Bewässerungsrunde eine gewisse Menge Huwa-San TR-50 hinzu. Dies ist ein silberstabilisiertes Wasserstoffperoxid, das die Bildung von Biofilmen im Wassersystem verhindert und Bakterien und Pilze beseitigt.
Auf jede Nutzung der Rollcontainer folgt eine Desinfektionsbehandlung. Alle Rollcontainer durchlaufen nach jedem Gebrauch vollautomatisch die Waschstraße, wo sie gewaschen und anschließend mit Menno Florades besprüht und desinfiziert werden. Als vierter Punkt steht sauberes, fließendes Gießwasser im Mittelpunkt. Über das Gießwasser können sich Viren, Bakterien und Pilze ebenfalls schnell im Betrieb ausbreiten. HilverdaFlorist fügt zu jeder Bewässerungsrunde eine gewisse Menge Huwa-San TR-50 hinzu. Dies ist ein silberstabilisiertes Wasserstoffperoxid, das die Bildung von Biofilmen im Wassersystem verhindert und Bakterien und Pilze beseitigt.
Die doppelte Hygieneschleuse am Eingang verhindert die Einschleppung von Krankheiten durch Menschen.
Die Zugabe von Huwa-San TR-50 verhindert die Verbreitung von Krankheiten über das Gießwasser.
Das Besprühen der Kulturtische mit Menno Florades verhindert die Ausbreitung von Krankheiten durch das Kultursystem.
Neuheit im Gartenbau
HilverdaFlorist verfügt außerdem über eine Hygiene-Neuheit im Gartenbau. An vier Standorten im Betrieb wird das neue „Wheel and Sole Cleaning System“ eingesetzt. Bei der Lieferung von Pflanzenmaterial und anderen Waren von außen nach innen gilt höchste Bereitschaft. Alle Gabelstapler und Hubwagen fahren über das neue „Wheel and Sole Cleaning System“, sobald sie ankommen. Es ist ein langlebiges System, das sich gut für eine intensive Nutzung eignet. Dieses neue System befindet sich an vier entscheidenden Punkten im Unternehmen, wenn zwischen den einzelnen Zonen gewechselt wird. In einer 2 mal 3 Meter großen Aussparung im Betonboden sind Edelstahlroste mit beweglichen Bürsten in einem Bad mit dem Desinfektionsmittel Menno Florades platziert.
Das „Wheel and Sole Cleaning System“ befindet sich an vier entscheidenden Stellen im Betrieb.
Das System eignet sich für die Desinfektion der Räder von schweren Geräten, einschließlich Gabelstaplern.
Auch die Schuhsohlen werden durch die Kapillarwirkung der Bürsten desinfiziert.
Verbesserung
„Royal Brinkman hat uns während des gesamten Prozesses von Anfang bis Ende beraten. Gemeinsam haben wir es geschafft, das optimale Hygieneniveau für unser Unternehmen zu erreichen! Wir überlassen nichts dem Zufall und Hygiene ist das A und O“, sagt Thijs van Kessel. „Alles, was sich bewegt, wird desinfiziert, sodass das Risiko einer Krankheitsübertragung praktisch ausgeschlossen ist. Alles wurde im Vorfeld gut durchdacht und schließlich installiert. Die Zonen mit den drei Farben funktionieren gut. So konnten wir die kritischen Punkte in Bezug auf die Hygiene im Unternehmen klar identifizieren und die richtigen Lösungen für sie finden. All dies hat ein Ziel: gesundes Ausgangsmaterial für unsere Kunden, die Schnittblumen- und Topfpflanzenzüchter weltweit.“
Wenn Sie Beratung benötigen oder Fragen zur Zugangshygiene haben, wenden Sie sich bitte an unseren Spezialisten Dirk Timmers Hygiene und Desinfektion. An Werktagen erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.
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- Thijs van Kessel – HilverdaFlorist, De Kwakel -
„Ein Neubau ist die ideale Voraussetzung, um das Thema Hygiene zur obersten Priorität zu machen. Das ist die Zeit in der Entwurfsphase, um den Betrieb so hygienisch und praktisch wie möglich einzurichten. Wir haben uns schon früh mit dem Hygienespezialisten Dirk Timmers von Royal Brinkman zusammengesetzt. Er half uns, die Routen, die Bewegungen und die Laufwege in den Bauplänen durchzugehen. Damit werden alle Hygienerisiken beseitigt und Kreuzkontaminationen verhindert.“
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„Wir haben uns selbst strenge Hygienevorschriften auferlegt.“
-Thijs van Kessel, HilverdaFlorist in De Kwakel
Links Dirk Timmers (Royal Brinkman) und rechts Thijs van Kessel (HilverdaFlorist) an der Cleansy-Hygieneschleuse
Risikoanalyse
Dirk Timmers hat sich frühzeitig mit HilverdaFlorist zusammengesetzt, um mit Thijs van Kessel die Entwurfspläne durchzugehen. Dirk: „Wir begannen mit einer Risikoanalyse anhand der fünf Säulen des HortiHygienz-Kompasses. Dabei stellen wir Fragen wie: welche Krankheiten stellen eine Bedrohung für den Anbau dar; welche Krankheiten können durch Wasser übertragen werden; wie viele Mitarbeiter arbeiten wo zu welcher Zeit; welche Krankheiten können sie übertragen und welche Bewegungen macht das Material innerhalb des Betriebs.“ Anhand dieser Risikoanalyse wurden konkrete Lösungen umgesetzt, zum Beispiel die Schließung von Durchgängen und Eingängen und die Änderung von Laufwegen, um das Überqueren von Linien zu vermeiden. Aber auch die Schaffung eines geschlossenen Bereichs, in dem die Waren entladen werden können und die Fahrer sich frei bewegen können, gehörte zu den Maßnahmen. Wann immer möglich, arbeiten die Mitarbeiter allein im Gewächshaus oder nur im Verarbeitungsbereich. Sobald Personen verschiedene Zonen durchqueren, besteht das Risiko einer Kontamination. Dies sollte möglichst vermieden werden.
Hygienezonen
Der gesamte Betrieb ist in drei Zonen mit den Farben Rot, Gelb und Grün unterteilt. Die Anbauräume mit den Pflanzen sind als grüne Flächen markiert. Hier wurden die strengsten Hygienemaßnahmen ergriffen. Eine Infektion hat hier die größten Auswirkungen. Die Sortier- und Verarbeitungsräume sind die gelbe Zone. Die roten Zonen sind alle Bereiche, die hinsichtlich der Hygiene nicht vollständig kontrolliert werden können. Dazu gehören zum Beispiel der Außenbereich und der Raum, in dem neues Material von Fahrern angeliefert wird. An der Grenze jeder Zone werden vor dem Betreten der neuen Zone Hygienemaßnahmen durchgeführt.
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Dirk Timmers: „Mit den Hygienelösungen aus dem HortiHygienz-Programm konnten wir HilverdaFlorist ein Gesamtkonzept anbieten. Die installierten Lösungen bei HilverdaFlorist sind vielfältig. Die Desinfektion von Personen (Hände und Schuhe) erfolgt über verschiedene Hygieneschleusen, die Desinfektion von Rädern und Schuhen mit dem neuen ‚Wheel and Sole Cleaning System‘, die Desinfektion von Kulturtischen mit einem modernen Sprühgestänge und die Desinfektion von Gießwasser mit silberstabilisiertem Wasserstoffperoxid. Zur Desinfektion von Bakterien, Pilzen, Viren und Viroiden verwendet HilverdaFlorist die Produkte Menno Florades, Enno Rapid und Huwa-San TR-50.“
Der Betrieb ist in drei Hygienezonen in den Farben Rot, Gelb und Grün unterteilt.
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